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15.01.2014 Sitzungen
Protokoll Vorbereitung Zukunftskonferenz 15.01.2014
1.Sitzung
Am 15.01.2014 hat sich die Vorbereitungsgruppe für die Zukunftskonferenz zum erstenmal getroffen
TeilnehmerInnen:
Moderator / Konferenzleiter:
Karsten Ebeling
TSV – Mitglieder:
Martina Meyer, Tanja Ohm-Glowik, Frank Meyer, Torben Tönnies, Frank Schlieker, Hans-Otto Schacht
Karsten Ebeling stellt die Methode der Zukunftskonferenz vor:
- Es sollten neben Vereinsmitgliedern VertreterInnen aller Organisationen eingeladen werden, die mit dem TSV Zarpen bzw. mit denen der TSV Zarpen in Beziehung steht. Es soll ein Netzwerk der Kommunikation entwickelt werden.
- Alle teilnehmenden Personen (ca. 30 Personen) arbeiten gemeinsam in einem Raum. Zielsetzung ist dabei: Sie sollen sich nicht aus den Augen verlieren.
- Ziel ist ein ganztägiger und intensiver Austausch über die Zukunft des TSV Zarpen. Wir wollen die Kompetenz von außen einbinden.
- Kontroversen sollen vermieden werden; es gibt keine Geheimnisse.
- Nach der Konferenz wird der weitere Zukunftsprozess vom Vorstand gesteuert. Der Vorstand erhält die wichtige Aufgabe der systematischen Steuerung des Zukunftsprojektes TSV Zarpen.
Wen laden wir ein?
- Konferenzraum ist das Sportlerheim.
- Zeitrahmen: 9:00 bis 17:00 Uhr.
- Der Einladungsprozess ist ein ganz wichtiger Arbeitsauftrag der Planung. Es müssen auch die ca. 30 Personen am 28. Juni 2014 (Termin der Zukunftskonferenz) anwesend sein.
- Beim Einladungsprozeß: Erste persönliche Ansprache / Info `s. Hinweis: „Wichtig ist, dass Du kommst“. Jede/r TeilnehmerIn ist mitverantwortlich für den Prozess der Konferenz.
- Teilnehmer: z. B. Nachbargemeinden, Zarpener Institutionen, Nachbarsportvereine, Politik, Kindergärten, Kirchengemeinde, Freiwillige Feuerwehr, Sozialverband; Vereinsmitglieder, Übungsleiter, Trainer usw..
- Muster der Einladung mit entsprechenden Info-Blatt werden von Karsten zugesandt.
- Sammel-E-Mail-Adresse erstellen, um stets ALLE ausreichend zu informieren.
Medien
- Für 5 Gruppen werden 5 Pinnwände benötigt.
- Außerdem Flipcharts.
Verpflegung
- ½ Stunde Mittagspause (kleiner Imbiss)
- Stets ausreichend Getränke.
Karsten stellt die von uns ausgewählte Methode Zukunftskonferenz vor
- Blick in die Zukunft.
- Wir wollen ein Bild entwickeln, wie soll der TSV Zarpen in der Zukunft aufgestellt sein; wie soll der Sport aussehen?
- Dabei begeben sich alle TeilnehmerInnen auf eine „Phantasiereise“.
- Der Weg hin zur Realisierung bleibt außen vor. D.h. der Weg bis ins Jahr 2020 /2030 wird ausgeblendet.
- Es können auch konkrete Fragestellungen formuliert werden, z.B. an eine AG.
Wir entscheiden uns für die klassische Methode Zukunftskonferenz:
- Einstieg in die Konferenz mit Fragestellungen, die wir gemeinsam formuliert haben.
- Phantasiephase.
- Was machen wir jetzt konkret? Es sollen dann immer kleine überschaubare Schritte nach einem Zeitfaktor bearbeitet werden.
- Der Moderator erstellt eine Dokumentation aller Ergebnisse.
Nach der Konferenz:
- 2. Termin für ALLE.
- Wichtig ist den Kontakt zu allen Konferenzteilnehmern zu halten.
- Wer macht was? (Wird abgestimmt)
- Alle Konferenzteilnehmer werden stets per E-Mail informiert.
Zusammenfassung - Hans-Otto Schacht